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Am Donnerstag hat die Caritas Mitarbeiterseite ihre Tarifforderungen in die Bundeskommission eingebracht. Eine Verhandlungsgruppe aus Dienstgeber- und Mitarbeiterseite soll am 16. Oktober die Arbeit aufnehmen.

Die Dienstgeberseite ist in der Sitzung der Bundeskommission inhaltlich auf keinen Punkt der Tarifforderungen der Mitarbeiterseite eingegangen und hat auch kein eigenes Angebot vorgelegt. Die Verhandlungen werden nun in einer kleinen Verhandlungsgruppe geführt. Erster Verhandlungstermin ist Freitag, der 16. Oktober.

Thomas Rühl, Verhandlungsführer und Sprecher der Caritas Mitarbeiterseite:

„Unsere Forderungen sind auch angesichts der besonderen Belastungen der Beschäftigten durch die Coronapandemie angemessen. Jetzt müssen die Dienstgeber ein Angebot vorlegen. Dann können wir im Interesse der Caritas und der Beschäftigten schnell zu einem Abschluss kommen.“

Die Mitarbeiterseite der Caritas fordert neben einer Gehaltssteigerung von 4,8 Prozent einen Sockelbetrag von 150 Euro mehr pro Monat. Damit soll der wachsende Gehaltsunterschied  zwischen den unteren und oberen Gehaltsgruppen etwas verringert werden.

 

Torsten Böhmer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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