Informationen für Mitarbeitervertretungen
Termine, Arbeitshilfen und weitere Materialien für Ihre Arbeit.
Bundeskommission: Scharfe Debatte zum Urlaubsrecht
Die Positionen sind verhärtet: Dienstgeber wollen Urlaubsanspruch beschneiden – die Mitarbeiterseite will mehr Erholung für die Beschäftigten.
TV Altenpflege: NRW Mitarbeiterseite empört
Die Mitarbeiterseite in der Regionalkommission NRW ist gleichermaßen enttäuscht wie empört über die Ablehnung des Tarifvertrags Altenpflege durch die Arbeitgeberseite in der Bundeskommission.
Keine Zustimmung zum allgemeinverbindlichen Tarif Altenpflege
"Dienstgeberseite beschädigt Ruf und Glaubwürdigkeit der Caritas"
Die Arbeitsrechtliche Kommission des Deutschen Caritasverbandes (Bundeskommission) hat am Donnerstag dem Antrag zur Allgemeinverbindlicherklärung des Tarifvertrags Altenpflege nicht zugestimmt. Eine Stimmenmehrheit für den Antrag scheiterte an der fehlenden Unterstützung der Dienstgebervertreter in der Bundeskommission.
Stationäre und ambulante Pflege: Geriatriezulage einfordern!
Die Mitarbeiterseite der Regionalkommission Bayern erwartet von den Dienstgebern eine flächendeckende und AVR-konforme Auszahlung der Geriatriezulage. Noch immer wird vielerorts die Geriatriezulage von Dienstgebern nicht bezahlt. Die Rechtsprechungen hierzu sind aber eindeutig.
Sachgrundlose Befristung ist Armutsrisiko und behindert Lebens- und Familienplanung
Stellungnahme der Caritas Mitarbeiterseite zu der von Ministerpräsident Armin Laschet angekündigten Bundesratsinitiative des Landes Nordrhein-Westfalen.
Caritas Mitarbeiterseite begrüßt mehr Lohngerechtigkeit in der Altenpflege
Mitarbeiterseite der Caritas begrüßt Zustandekommen eines flächendeckenden Tarifvertrags: vor allem Beschäftigte bei kommerziellen Trägern profitieren
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich mit der Bundesvereinigung der Arbeitgeber in der Pflegebranche (BVAP) auf einen flächendeckenden Tarifvertrag in der Altenpflege geeinigt.
Ab dem 1. Juni 2020 sechsmonatige Ausschlussfrist
Für Ansprüche, die bis zum 31. Mai 2020 entstanden, gilt die dreijährige Regelverjährung.